7 Tage Frühlingsabenteuer mit dem Wohnmobil nach England
Ein junges Paar, ein gemietetes Wohnmobil und der Zauber des Frühlings: Was als spontane Idee an einem sonnigen Januartag in der Schweiz begann, wurde zu einer unvergesslichen Reise voller malerischer Landschaften, kultureller Schätze und entspannten Stunden auf einigen der schönsten Campingplätze Englands. Das Wohnmobil haben die beiden bei Wohnmobil Ferien gemietet – perfekt ausgestattet für ein Abenteuer, bei dem die Freiheit der Straße im Mittelpunkt steht. In diesem Reisebericht erzählen wir von einer 7-tägigen Tour mit dem Wohnmobil von der Schweiz nach England und zurück. Freuen Sie sich auf faszinierende Highlights, praktische Tipps und die Geschichte eines Frühlings, der in Erinnerung bleibt.
Tag 1: Der Aufbruch ins Unbekannte
Es war noch dunkel, als wir das Wohnmobil starteten. Die Kälte des Januarmorgens ließ den Atem in kleinen Wolken aufsteigen, doch unsere Herzen waren voller Vorfreude. Die Fahrt durch die Schweiz war wie ein Kinofilm, mit schneebedeckten Bergen, deren Gipfel in der Morgensonne glitzerten, und Wiesen, die unter einer leichten Frostschicht glitzerten. Als wir die Region Champagne in Frankreich durchquerten, hielten wir spontan an, um eine Flasche echten Champagner zu kaufen – ein kleiner Luxus, den wir uns für einen besonderen Moment aufhoben. Unsere erste Station war ein ruhiger Campingplatz in Frankreich, wo wir den Tag mit einem selbstgekochten Abendessen ausklingen ließen. Dabei öffneten wir die in der Champagne gekaufte Flasche Champagner und stießen auf den Beginn unseres Abenteuers an. Die feinen Perlen und der edle Geschmack passten perfekt zu diesem besonderen Moment.
Tag 2: Die Überfahrt ins Abenteuer
Noch vor Sonnenaufgang erreichten wir den Hafen von Calais. Die Lichter der Fähre tauchten den Hafen in ein warmes Leuchten, während wir an Bord gingen. Die Überfahrt war ruhig, das sanfte Schaukeln des Schiffes hatte etwas Beruhigendes. Doch kaum waren wir in Dover angekommen, bemerkten wir, dass unser Handy verschwunden war. Panik stieg auf, denn es enthielt nicht nur wichtige Dokumente, sondern auch alle unsere Reiserouten. Nach einem hektischen Rückblick auf den Tag fanden wir es schließlich unter einer Sitzbank im Wohnmobil – die Erleichterung war unbeschreiblich. Mit einem Lächeln auf den Lippen spazierten wir später entlang der Klippen und genossen die Aussicht.
Tag 3: Historisches Flair in Canterbury und Künstlerstadt Brighton
Canterbury war wie ein Schritt in die Vergangenheit. Die beeindruckende Kathedrale, das Kopfsteinpflaster und die kleinen Geschäfte versprühten einen besonderen Charme. Wir ließen uns treiben, genossen ein herzhaftes Frühstück in einem kleinen Café und lauschten den Geschichten der Einheimischen. Am Nachmittag erreichten wir Brighton, eine Stadt, die als Mekka für Kunstliebhaber bekannt ist. Von den bunten Häuserfassaden der North Laine bis hin zu den zahlreichen Galerien und Straßenkünstlern war die kreative Energie überall zu spüren. Der ikonische Brighton Pier brachte uns zurück in die Kindheit, und ein Besuch in einem urigen Pub, wo wir lokales Ale probierten, rundete den Tag ab. Ein Barkeeper erzählte uns mit einem Augenzwinkern: „Why did the scarecrow win an award? Because he was outstanding in his field!“ Der Sonnenuntergang über dem Meer war ein perfekter Abschluss.
Tag 4: Majestätisches Windsor
Die prächtige Schlossanlage von Windsor beeindruckte uns tief. Die ausgedehnten Gärten luden zu langen Spaziergängen ein, während wir immer wieder neue Blickwinkel auf das Schloss entdeckten. Es war, als würde man durch eine Postkarte wandern. Doch der Tag brachte eine weitere Herausforderung: Unser Wohnmobil sprang nach einer kurzen Pause nicht mehr an. Glücklicherweise war ein hilfsbereiter Nachbar-Camper zur Stelle und konnte uns mit einem Starterkabel aushelfen. Dankbar luden wir ihn abends auf ein Bier im Pub ein, wo der Tag ein glückliches Ende fand.
Tag 5: Magie von Stonehenge
Der Besuch von Stonehenge war ein Höhepunkt der Reise. Die mystischen Steine, die im Nebel auftauchten, hatten etwas Erhabenes. Wir standen minutenlang in Stille, überwältigt von der Geschichte und Energie dieses Ortes. Die Weite der umliegenden Landschaft bot uns die Möglichkeit, die Seele baumeln zu lassen. Auf dem Rückweg zum Campingplatz überraschte uns ein Regenschauer, doch im Wohnmobil mit einer Tasse heißem Tee fühlte sich alles wieder gemütlich an.
Tag 6: Rückfahrt durch Frankreich
Die Rückfahrt begann früh, als wir die Fähre zurück nach Calais nahmen. Die sanften Bewegungen des Schiffes und der Blick auf das weite Meer gaben uns das Gefühl, zwischen den Welten zu schweben. Frankreich empfing uns mit malerischen Dörfern und einer gelassenen Atmosphäre. Unser letzter Campingplatz bot noch einmal eine perfekte Gelegenheit, die Eindrücke der Reise Revue passieren zu lassen. Am Abend saßen wir draußen, unter einem sternenklaren Himmel, und lachten über die kleinen Pannen der letzten Tage.
Tag 7: Zurück nach Hause
Die Heimreise durch die Schweiz war geprägt von Gesprächen über die vergangenen Tage. Jeder Moment, jedes Detail der Reise wurde noch einmal lebendig, während wir die vertraute Landschaft durchquerten. Zu Hause angekommen, wussten wir, dass diese Reise für immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben würde.
Fazit: Eine Reise, die verbindet
Diese 7 Tage in England waren voller Magie, Abenteuer und Entspannung. Die kleinen Herausforderungen, die uns unterwegs begegneten, haben die Reise nur noch unvergesslicher gemacht. Die gut ausgestatteten Campingplätze boten uns Komfort und naturnahe Erlebnisse, die wir nie vergessen werden. Wenn auch Sie von einem unvergesslichen Abenteuer träumen, laden wir Sie ein, bei Wohnmobil Ferien das perfekte Fahrzeug für Ihre Reise zu mieten. Erleben Sie die Freiheit der Straße – Ihr Abenteuer wartet!
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