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Der Traum vom entspannten Urlaub im Wohnmobil - ohne Einschränkungen, ohne Kompromisse. Dieser Traum ist jetzt greifbarer denn je. Mit der Einführung der Clesana C1, der ersten mobilen, wasserlosen Toilette mit Beutel-Verschweissung, bringt unsere Werkstatt eine revolutionäre Innovation in die Welt der mobilen Sanitärlösungen. Ein Fortschritt, der Clean Care Comfort auf ein ganz neues Level hebt und Ihren Wohnmobil-Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen die Clesana C1 näher vorstellen und zeigen, wie diese einzigartige Technologie Ihr Reiseerlebnis bereichern kann. Begleiten Sie uns auf einer Reise in die Zukunft der mobilen Hygiene.

Die Clesana C1 ist nicht nur eine Toilette, sie ist ein Ausdruck von modernem Design und technologischer Innovation. Vergessen Sie die herkömmlichen mobilen Toiletten, die regelmässige Wartung, spezielle Sanitärzusätze und einen ständigen Wasservorrat erfordern. Die C1 definiert den Standard für mobile Sanitärlösungen neu und setzt neue Massstäbe in puncto Komfort, Hygiene und Benutzerfreundlichkeit.

Mit ihrer integrierten Füllstandsanzeige haben Sie immer im Blick, wann es Zeit ist, den Auffangbeutel zu wechseln. Das intuitive Benutzerinterface der C1 macht ihre Bedienung zu einem Kinderspiel, und das modern gestaltete Gehäuse lässt sie sich nahtlos in das Interieur Ihres Wohnmobils einfügen. Dank ihrer kompakten Bauweise lässt sich die C1 auch in den kleinsten Raum integrieren, ohne auf Komfort und Funktionalität zu verzichten.

Was die Clesana C1 jedoch wirklich auszeichnet, sind die einzigartigen Innovationen, die sie zur idealen Lösung für Ihr Wohnmobil machen. Durch ihre wasserlose Funktionsweise spart sie wertvolle Ressourcen und macht den Einsatz von Sanitärzusätzen überflüssig. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Umwelt zu schonen, sondern spart Ihnen auch Zeit und Geld, da Sie weniger Verbrauchsmaterialien benötigen und weniger häufig Wasser auffüllen müssen.

Das Herzstück der C1 ist das Thermo-Druck-Verfahren. Durch die Verwendung von Wärme und Druck werden Abfälle sicher und hygienisch in spezielle Beutel versiegelt. Diese Beutel können dann problemlos im Haus- oder Restmüll entsorgt werden. Sie müssen sich keine Sorgen mehr über die Entsorgung von Abwasser machen oder einen speziellen Entsorgungsplatz für Campingtoiletten suchen. Mit der C1 ist die Entsorgung einfach, sauber und geruchsfrei.

Die Clesana C1 ist nicht nur aufgrund ihrer umweltfreundlichen und hygienischen Funktionen eine Bereicherung für Ihr Wohnmobil, sondern sie punktet auch durch ihre einfache und flexible Installationsmöglichkeit. Das ausgeklügelte Design des Clesana-Systems ermöglicht eine nahtlose Integration in nahezu jeden Raum Ihres Wohnmobils, unabhängig von dessen Grösse oder Layout. Dabei wurde grosser Wert darauf gelegt, den Einbau so unkompliziert wie möglich zu gestalten.

Mit dem mitgelieferten Installationskit und einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung kann die Installation der C1 von den meisten Menschen selbst durchgeführt werden. Es sind keine speziellen Werkzeuge oder Fachkenntnisse erforderlich, sodass Sie keinen teuren Profi-Installateur beauftragen müssen. Sie benötigen lediglich ein wenig Zeit und den Willen, etwas Neues auszuprobieren.

Ein weiterer entscheidender Vorteil der C1 ist ihre benutzerfreundliche Bedienung. Es wurden keine unnötigen Features oder komplizierten Bedienfelder hinzugefügt, die Sie verwirren könnten. Stattdessen wurde die Benutzeroberfläche auf das Wesentliche reduziert und intuitiv gestaltet. Mit nur zwei Tasten - eine für die "grosse" und eine für die "kleine" Notwendigkeit - ist die Bedienung der C1 so einfach wie möglich gehalten. Nach Betätigung der entsprechenden Taste wird der Auffangbeutel automatisch und sicher versiegelt, sodass keine unangenehmen Gerüche entstehen und die Hygiene gewährleistet ist.

Aber die C1 bietet mehr als nur einfache Bedienung und Installation. Sie ist ein Symbol für Unabhängigkeit und Freiheit. Mit der C1 in Ihrem Wohnmobil können Sie Ihr Reiseziel frei wählen, ohne sich Gedanken über die Verfügbarkeit von sanitären Einrichtungen oder die Entsorgung von Abwasser machen zu müssen. Sie können abgelegene Orte erkunden, die natürliche Schönheit unberührter Landschaften geniessen und dabei stets den Komfort und die Hygiene Ihrer eigenen Toilette nutzen. Erleben Sie mit der Clesana C1 ein neues Niveau von Komfort und Freiheit auf Ihren Reisen.

Ihre Vorteile:
Die Vorteile der Clesana C1 sind klar: Mit ihr sparen Sie Wasser und schonen die Umwelt, ohne Kompromisse bei der Hygiene eingehen zu müssen. Sie bietet Ihnen Unabhängigkeit, indem sie keine speziellen Vorkehrungen für die Versorgung oder Entsorgung benötigt. Sie ist nahezu wartungsfrei, was Ihnen mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens lässt.

Mit ihrer einfachen Bedienung und Installation ist sie perfekt für alle, die Freiheit und Komfort auf ihren Reisen schätzen. Und durch ihre innovative Technologie stellt sie einen echten Fortschritt im Vergleich zu herkömmlichen mobilen Sanitärlösungen dar.

Wir sind für Sie da In unserer Werkstatt bieten wir Ihnen nicht nur den Einbau der Clesana C1, sondern auch einen umfassenden Service. Von der Beratung über den Einbau bis hin zur Wartung stehen wir Ihnen mit unserem Know-how zur Seite. Unser Ziel ist es, Ihnen das bestmögliche Erlebnis in Ihrem Wohnmobil zu bieten.

Schlussfolgerung:
Die Clesana C1 ist eine Revolution in der mobilen Hygiene. Sie bietet Ihnen eine nachhaltige, hygienische und unabhängige Lösung, die perfekt für Ihr Wohnmobil geeignet ist. Sie spart Wasser, benötigt keine speziellen Sanitärzusätze und ist einfach zu bedienen und zu installieren. Mit der C1 können Sie die Freiheit und den Komfort auf Ihren Reisen in vollen Zügen geniessen.

Wir freuen uns, Ihnen diese Innovation in unserer Werkstatt anbieten zu können. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über die Clesana C1 zu erfahren und einen Termin für den Einbau zu vereinbaren. Denn bei uns steht Ihre Zufriedenheit an erster Stelle. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen neue Wege zu gehen.

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Es gibt kaum etwas Vergleichbares zu dem Gefühl von Freiheit und Abenteuerlust, das ein Wohnmobilurlaub bietet. Ob Sie auf der Strasse durch die malerische Landschaft der Schweiz fahren, oder nachts unter den funkelnden Sternen auf einem Campingplatz schlafen, diese Erfahrung ist einzigartig. Aber bevor Sie die Schlüssel für Ihr Mietfahrzeug von Wohnmobil Ferien abholen, sind hier zehn Dinge, die Sie bei Ihren nächsten Wohnmobilferien beachten sollten.

Wahl des richtigen Wohnmobils:
Die Auswahl des passenden Wohnmobils kann den Unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden Reise ausmachen. Bedenken Sie, wie viele Personen reisen, wie viel Platz Sie benötigen, welche Annehmlichkeiten Sie möchten, und natürlich Ihr Budget. Vergleichen Sie die verschiedenen Wohnmobile, die wir in Gams SG anbieten, und wählen Sie das Modell aus, das am besten zu Ihren Anforderungen passt.

Route und Campingplätze:
Planen Sie Ihre Route und die Campingplätze, die Sie besuchen möchten, im Voraus. Die Schweiz bietet eine Vielzahl wunderschöner Orte und Campingplätze, aber einige von ihnen können in der Hochsaison sehr voll sein. Reservieren Sie Ihren Platz daher frühzeitig, um Enttäuschungen zu vermeiden. Berücksichtigen Sie auch, dass einige Strassen für Wohnmobile schwer zu befahren sein können.

Verständnis für Fahrzeugmechanik:
Obwohl Sie kein ausgebildeter Mechaniker sein müssen, ist es hilfreich, einige grundlegende Kenntnisse über die Funktionen und Mechanik Ihres Wohnmobils zu haben. Lernen Sie, wie man den Reifendruck überprüft, die Gasflaschen wechselt und was zu tun ist, wenn eine Warnleuchte aufleuchtet.

Packen Sie richtig:
Ein Wohnmobil bietet begrenzten Platz, daher ist es wichtig, nur das Notwendigste mitzunehmen. Packen Sie leichte, vielseitige Kleidung, strapazierfähiges Geschirr, wichtige Küchenutensilien und Campingausrüstung ein. Vergessen Sie nicht, eine Erste-Hilfe-Ausrüstung und wichtige Dokumente wie Führerschein und Versicherungsunterlagen mitzunehmen.

Küche und Lebensmittelvorrat:
Auch wenn Sie unterwegs sind, können Sie noch leckere Mahlzeiten zubereiten. Packen Sie grundlegende Zutaten wie Pasta, Reis, Gewürze und Konserven ein. Kaufen Sie frische Zutaten auf lokalen Märkten und vergessen Sie nicht, genügend Wasser mitzunehmen.

Verantwortungsbewusstes Reisen:
Bewahren Sie die Schönheit der Schweizer Natur für zukünftige Generationen auf, indem Sie umweltfreundlich reisen. Entsorgen Sie Abfall richtig, nutzen Sie grüne Produkte und respektieren Sie die Natur und die Menschen, die Sie besuchen.

Sicherheit:
Fahren Sie sicher und beachten Sie die Strassenverkehrsordnung. Überprüfen Sie, ob alle Ihre Gegenstände sicher verstaut sind, bevor Sie losfahren. Und denken Sie daran, dass Wohnmobile länger zum Bremsen benötigen als normale Autos.

Unterhaltung:
Packen Sie Brettspiele, Bücher oder Musikinstrumente ein, um sich in der Natur zu amüsieren. Wenn Sie Kinder haben, bringen Sie Spielzeug und Aktivitäten mit, um sie während der Fahrt zu beschäftigen.

Check-In und Check-Out Zeiten:
Viele Campingplätze haben spezifische Zeiten für das Ein- und Auschecken. Beachten Sie diese, um unnötige Gebühren oder Stresssituationen zu vermeiden.

Geniessen Sie die Reise:
Zuletzt, aber nicht weniger wichtig, geniessen Sie Ihre Wohnmobilferien! Lassen Sie sich auf das Abenteuer ein, erkunden Sie neue Orte, treffen Sie interessante Menschen und machen Sie Erinnerungen, die ein Leben lang halten.

Schlussfolgerung:
Wohnmobilferien können eine aufregende und lohnende Erfahrung sein, wenn sie richtig geplant sind. Mit diesen zehn Tipps sind Sie auf dem besten Weg, eine unvergessliche Reise zu erleben. Also, schnappen Sie sich die Schlüssel Ihres Wohnmobils von Wohnmobil Ferien in Gams SG und starten Sie Ihr Abenteuer!

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Wenn Sie einen umfassenden Eindruck von dem Alpenland und all seinen Schönheiten bekommen möchten, dann gibt es für Sie keine Alternative zur Grand Tour of Switzerland. Diese Route sollte idealerweise mit dem Wohnmobil befahren werden, denn sie führt entlang an einer Vielzahl von Campingplätzen, die derart idyllisch gelegen sind, dass Sie vermutlich nicht nur Rast einlegen werden, wenn Sie tatsächlich erschöpft sind. Während der Grand Tour of Switzerland legen Sie mit Ihrem Wohnmobil mehr als 1.600 Kilometer zurück, können 22 Seen bewundern und fünf der legendären Schweizer Alpenpässe befahren. Es ist wohl kaum überraschend, dass Sie auf dieser Tour zahlreiche Sehenswürdigkeiten, davon elf UNESCO-Welterbestätten, zu Gesicht bekommen.

Die Etappen der Grand Tour of Switzerland
Die Grand Tour of Switzerland wird für gewöhnlich in acht Etappen unterteilt, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten, damit Sie einen Eindruck davon bekommen, warum Sie diese Strecke unbedingt mit dem Wohnmobil zurücklegen sollten. Planen Sie genügend Zeit für die Grand Tour of Switzerland ein: Für jede der Etappen sollten Sie zwei bis drei Tage einplanen, wenn Sie die Schönheiten der jeweiligen Orte wirklich kennenlernen möchten.

Etappe 1: Von Basel nach Neuchâtel
Die 158 Kilometer lange Etappe führt weitgehend durch die französischsprachige Schweiz in Richtung Süden.
Sie starten in Basel, wo zunächst vor allem die kulturellen Bedürfnisse erfüllt werden: Die Stadt ist vor allem deshalb für Kulturfreunde interessant, da hier die Museumsdichte besonders hoch ist: Mehr als 40 Museen in Basel warten darauf, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden.

Auf der weiteren Fahrt nach Süden imponiert bei dieser Etappe über weite Strecken die Naturlandschaft des Juragebirges.
Etwas abseits der Route liegt Le Locle, ein Ort, der über eine europaweit einzigartige Besonderheit verfügt: unterirdische Mühlen. Besondere geologische Gegebenheiten haben den Menschen hier den Bau der wohl ersten unterirdischen Fabrik ermöglicht. Das Ende der ersten Etappe erreichen Sie in Neuchâtel, auch unter dem deutschen Namen Neuenburg bekannt. Am gleichnamigen See, dessen längste Ausdehnung von Nordosten nach Südwesten rund 20 Kilometer beträgt, gibt es eine Vielzahl an Campingplätzen, an denen Sie diese Etappe ausklingen lassen können.

Etappe 2: Von Neuchâtel nach Bern
Diese Etappe ist 254 Kilometer lang und zeichnet sich durch besonderen Abwechslungsreichtum aus. Von Neuchâtel geht es zunächst nach Murten, einer Stadt, die für die erhaltene mittelalterliche Bauweise ihrer Altstadt bekannt ist. Von dort geht es in südliche Richtung nach Fribourg; die Stadt liegt am sogenannten Röstigraben, der sprachlichen und kulturellen Grenze zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz und imponiert durch ihre Kathedrale und die vielen Brücken über die Saane. Setzen Sie Ihre Fahrt weiter nach Süden fort, sollten Sie unbedingt in der Schaukäserei "La Maison du Gruyères" einkehren. Bei dieser Käserei handelt es sich um nichts Geringeres als ein jahrhundertealtes Weltkulturerbe. Die Strecke führt bald in Richtung Osten durch den Promi-Ort Gstaad mit der wohl kürzesten Shopping-Meile der Schweiz und schliesslich nach Interlaken. Die Stadt, die zwischen dem Thunersee und dem Brienzersee direkt am Fusse der Alpen liegt, bietet eine unvergleichliche Umgebung. Über die Strasse am Nordufer des Thunersees geht es weiter nach Nordwesten, bis schliesslich die Bundeshauptstadt Bern erreicht wird.

Etappe 3: Von Bern nach Schaffhausen
Hinter Bern beginnt das hügelige Emmental, das für seinen Käse bekannt ist. Nutzen Sie die Gelegenheit, um in einer der zahlreichen Käsereien das eine oder andere Stück zu probieren und setzen Sie Ihre Reise dann nach Norden fort. Die Route macht einen Schlenker in den Kanton Aarau zum Hallwilersee, bevor sie wieder nach Süden führt. Dort erreichen Sie Luzern, das direkt am Vierwaldstättersee liegt. Luzern wird oft als "Tor zur Zentralschweiz" bezeichnet und bietet Besuchern klassische Alpenromantik. Die Strecke führt weiter am Nordufer des Vierwaldstättersees entlang und führt dann über Schwyz an den Zürichsee. Dieser wird bei Pfäffikon gequert, sodass die Fahrt am Nordufer des Sees entlang fortgesetzt wird. So erreichen Sie schliesslich Zürich, die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, die als internationales Finanzzentrum bekannt ist. Der nächste Halt auf der Grand Tour durch die Schweiz ist die Stadt Schaffhausen. Diese charmante Stadt liegt im nordwestlichen Teil des Landes am Ufer des Rheins. Schaffhausen ist bekannt für seine malerische Altstadt sowie für seinen berühmten Wasserfall, den Rheinfall. Hier endet die dritte Etappe und auf einem der zahlreichen Campingplätze können Sie mit Ihrem Wohnmobil haltmachen und sich auf die nächste Etappe vorbereiten.

Etappe 4: Von Schaffhausen nach Davos
Diese Etappe ist 256 Kilometer lang. Sie führt zunächst in Richtung des Bodensees. Schliesslich führt die Strecke nach Süden durch das Appenzeller Land und durch die bekannte Stadt St. Gallen. Auch einen Abstecher in das legendäre Fürstentum Liechtenstein machen Sie auf dieser Etappe. Der Kleinstaat wird jedoch schnell durchquert, und sobald Sie sich wieder auf schweizerischem Boden befinden, führt Sie die Route ab Landquart gen Osten durch das dortige Skigebiet, bis Sie schliesslich in den international bekannten Wintersportort Davos gelangen.

Etappe 5: Von Davos nach Lugano
Die insgesamt 330 Kilometer lange Etappe führt durch den schweizerischen Nationalpark in Zernez und durch den legendären Wintersportort St. Moritz. Ebenfalls zu dieser Etappe gehört die Fahrt über den "schlechten Weg", der sich zwischen Thusis und Andeer befindet. Die hier befindliche Viamala-Schlucht war einst ein enormes Hindernis bei der Querung der Alpen. Den "schlechten Weg" können Sie heute aber dennoch problemlos mit Ihrem Wohnmobil befahren, denn inzwischen ist dieser Ort ein echter Touristenmagnet geworden und wurde entsprechend ausgebaut. Über den San-Bernadino-Pass mit seiner Passhöhe von 2.066 Metern gelangen sie vom deutschsprachigen in den italienischsprachigen Teil der Schweiz. Von hier geht es über Locarno am Lago Maggiore bis nach Lugano an der Grenze zu Italien. Hier herrscht schon ein deutlich mediterranes Klima mit entsprechender Vegetation. Nicht umsonst wird Lugano als "Palmenstadt am See" bezeichnet.

Etappe 6: Von Lugano nach Zermatt
Diese 300 Kilometer lange Etappe führt vor allem durchs Hochgebirge, hier kann Ihr Wohnmobil also so richtig arbeiten. Im Mittelpunkt steht die Überwindung des Gotthard-Massivs. Auf dieser Etappe findet sich mit dem Furkapass und seiner Passhöhe von 2.429 Metern auch der höchste Punkt der gesamten Grand Tour of Switzerland. Ein besonderes Weltnaturerbe liegt ebenfalls auf der Strecke: Der Aletschgletscher, der mit mehr als 22,75 Kilometern Länge der längste Gletscher des Alpengebirges ist. Die Etappe endet in Zermatt am Fusse des legendären Matterhorns vor einem atemberaubenden Panorama.

Etappe 7: Von Zermatt nach Lac de Joux
Ausgehend von Zermatt führt diese 232 Kilometer lange Etappe zurück in französische Gefilde, nämlich zum Lac de Joux. Sie verlassen zunächst das Hochgebirge und folgen der Strecke entlang des Flussbetts der hier jüngst entsprungenen Rhone. Die Fahrt immer weiter nach Nordwesten führt Sie schliesslich in den Bezirk Lavaux-Oron, das grösste Weinanbaugebiet der Schweiz. Da eine Probe des einen oder anderen Weins durchaus zu empfehlen ist, sollten Sie diese Weinprobe mit einer Rast auf einem der umliegenden Campingplätze kombinieren – "Don't drink and drive" gilt eben auch auf der Grand Tour of Switzerland. Von dort aus setzen Sie erholt Ihre Fahrt fort und gelangen über Lausanne bis nahe an die französische Grenze und damit zum Ziel dieser Etappe, dem Lac de Joux.

Etappe 8: Vom Lac de Joux nach Genf
Die letzte Etappe der Grand Tour of Switzerland: Es besteht die Möglichkeit, vom Lac de Joux zunächst nach Norden ins bekannte Neuchâtel und von dort aus nach Süden Richtung Genf zu fahren oder vom Lac de Joux aus direkt südwärts Richtung Genf zu steuern. Wofür auch immer Sie sich entscheiden, auf dieser Etappe liegt Abschiedsstimmung in der Luft. Die Grand Tour of Switzerland endet bei dieser Zusammenstellung der Etappen in der berühmten Stadt Genf, die umgeben ist von französischem Staatsgebiet. Es gibt wohl kaum eine Stadt, die ein internationaleres Flair hat als diese malerische Stadt, die Sitz von 25 internationalen Organisationen und fast 200 weltweit operierenden NGOs ist. Genf ist zweifellos ein würdiger Ort, an dem Sie Ihre Grand Tour of Switzerland beenden können.

Schlussfolgerung
Dieser Artikel hat die Lust in Ihnen geweckt, die Grand Tour of Switzerland selbst in einem Wohnmobil zu bestreiten? Das verstehen wir voll und ganz. Bei uns können Sie das passende Wohnmobil für Ihre persönliche Tour durch die Schweiz mieten. Wir beraten Sie gerne individuell und stellen Ihnen natürlich Fahrzeuge zur Verfügung, die den besonderen Anforderungen der Grand Tour of Switzerland gerecht werden können.

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Die Schweiz ist ein hervorragendes Urlaubsziel für die ganze Familie. Im Herzen Europas bietet das Alpenland mit seinen hohen Gipfeln, grünen Wiesen und malerischen Seen Touristen ein Erlebnis, das in Erinnerung bleiben wird. Die Schweiz mit einem Wohnmobil zu befahren und zu erleben, ist dabei eine sich bietende Alternative zum "klassischen" Urlaub im Hotel oder in der Ferienwohnung. Besonders praktisch: Das Land, in dem vier Sprachen gleichberechtigt gesprochen werden und sowohl deutsche, französische als auch italienische Kulturelemente reichhaltig vorzufinden sind, ist hinsichtlich seiner Fläche relativ klein. Urlauber, die das Alpenland mit dem Wohnmobil bereisen, haben die Möglichkeit, von der ganzen Vielfältigkeit des schönen Landes während eines Urlaubs einen Eindruck zu bekommen.

Wanderrouten, die für Kinder geeignet sind
Ihre Tour mit dem Wohnmobil können Sie mit dem Begehen von kindgerechten Wanderwegen verbinden. Die Schweiz als ein bei Touristen äusserst beliebtes Urlaubsziel hat sich auch auf die Bedürfnisse von Familien mit Kindern eingerichtet und deshalb Wanderwege ausgewiesen, die speziell für Kinder geeignet sind. Zwei besonders schöne Touren, die mit dem Besuch von kindgerechten Wanderwegen verbunden werden können, sind die folgenden:

Von Zürich in die Ostschweiz
Sie starten in der grössten Stadt des Landes mit ihrer malerischen Altstadt. Am Rande der Stadt gibt es besonders schönen Kinderwanderweg, den "ComicTrail". Er ist für Kinder ab acht Jahren geeignet, die Länge liegt bei etwas über vier Kilometern. Man benötigt rund anderthalb Stunden, um den kompletten Pfad einmal entdeckt zu haben. Die Strecke ist relativ naturbelassen, weshalb Kinderwagen hierhin nicht mitgenommen werden sollten. Wenn Ihre Kinder 90 Minuten lang den Pfad entdeckt haben, sind sie vermutlich reichlich erschöpft, wenn Sie wieder bei Ihrem Wohnmobil ankommen. Stärken Sie sich erst einmal und machen Sie sich dann auf den Weg von Zürich in Richtung Ostschweiz. Die Strecke führt am malerischen Zürichsee entlang und führt Sie schliesslich in den Kanton Glarus. Spätestens hier können Sie auf einem Campingplatz Rast machen. Der kleine Kanton bietet davon einige, die von Besuchern als "schönste Campingplätze der Schweiz" beschrieben werden.

Wenn Sie in Glarus sind, können Sie mit Ihren Kindern dort ebenfalls Wanderwege erkunden: So gibt es zum Beispiel den Tierliparcours in Braunwald, der auch für sehr junge Kinder geeignet ist. Im Mittelpunkt dieses Weges, der in rund drei Stunden abgegangen werden kann, steht die Begegnung mit vielen in der Alpenregion heimischen Tierarten. Dies ist ein kindgerechter Wanderweg, der sicher nicht nur Kinder, sondern auch alle tierlieben Erwachsenen erfreuen wird. Sie können nun entweder Richtung Osten den Walensee entlangfahren oder Ihre Reise Richtung Süden fortsetzen. In beiden Fällen gelangen Sie schliesslich in den Kanton Graubünden. Unweit der Grenze zum Kanton Glarus befindet sich ein weiterer interessanter Wanderweg speziell für Kinder: der "Planentenweg" in Disentis. Hier steht kindgerecht aufbereitetes Wissen über das Universum im Mittelpunkt der Wanderung. Abschliessen können Sie diese Tour auf einer der zahlreichen idyllisch gelegenen Campingplätze im Kanton Graubünden. Dort können Sie verweilen und vielleicht die nächste Tour mit Ihrem Wohnmobil planen.

Von Fribourg nach Tessin
Diese besonders schöne Route führt Sie durch die drei grossen Sprachregionen der Schweiz. Sie starten am Rande der französischsprachigen Schweiz in der malerischen Stadt Fribourg. Vor Ihrer Abreise können Sie an den Ufern der Saane verweilen und beim Anblick des klaren Wassers und der umgebenden Altstadt neue Kraft schöpfen. Wenn Sie in Richtung Osten fahren, erreichen Sie schon bald den Kanton Bern. Im dortigen Ort Riggisberg, etwas mehr als 20 Kilometer südlich der Hauptstadt Bern, befindet sich der für Kinder eingerichtete "Rätselpfad". Der Pfad ist auch für kleine Kinder, die Bauer Alfred dabei helfen müssen, seine entlaufenen Tiere wiederzufinden, ab etwa zwei Jahren geeignet. Ältere Kinder, aber auch Jugendliche und Erwachsene, werden auf diesem Rätselpfad zu Detektiven. Insgesamt gibt es elf Rätseltafeln, die sich auf der rund vier Kilometer langen Strecke verteilen. Planen Sie hier etwa eine Stunde für das vollständige Ablaufen des Pfades an. Von Riggisberg geht es Richtung Süden nach Thun. Das sich hier Ihnen bietende Landschaftsbild ist imposant: Thun und der namensgebende Thunersee liegen direkt am Fusse der Alpen, hier erheben sich die Gipfel bereits deutlich über 2.000 Meter. Das gewaltige Massiv der Alpen einerseits und der funkelnde Thunersee andererseits, bieten reichlich Gelegenheit zum Staunen und für schöne Fotomotive.

Sie folgen dem Thunersee und passieren die Stadt Interlaken und dann den Brienzersee. Nahe dem beschaulichen Ort Innertkirchen können Sie in idyllischer Umgebung auf einem der vielen Campingplätze Rast machen. Am Ufer der Aare können Sie mit Ihrer Familie entspannen und noch einmal den Tag Revue passieren lassen. Wenn Sie den Campingplatz verlassen, fahren Sie weiter Richtung Osten, wo Sie schliesslich den Sustenpass erreichen, dessen Passhöhe bei 2.260 Metern liegt. Hinter Wassen können Sie in den Gotthard-Tunnel einfahren, auf dessen anderer Seite der Kanton Tessin beginnt. Alternativ können Sie ab Innertkirchen in südliche Richtung fahren und gelangen so über den Grimselpass mit seiner Passhöhe von 2.164 Metern in den Kanton Tessin, nachdem Sie einige Kilometer durch den Kanton Wallis gefahren sind. Hier, in Tessin, haben Sie den italienischsprachigen Teil der Schweiz erreicht. Falls Sie nicht auf einem der Campingplätze im Kanton Tessin rasten möchten, befindet sich rund 90 Minuten Fahrtzeit vom Ende des Gotthard-Tunnels entfernt Brissago. Der Ort befindet sich nahe der italienischen Grenze am legendären Lago Maggiore und bietet auch einen Wanderweg speziell für Kinder: Ihre Kleinen werden hier zu echten Schatzsuchern! Stilecht mit dem Schiff geht es zu den Brissago-Inseln, die im Lago Maggiore liegen. Dort erhalten die Kinder eine Schatzkarte und können sich direkt ins Abenteuer stürzen. Die Tour mit dem Wohnmobil am Ufer des Lago Maggiore ausklingen lassen, macht den Urlaub doch perfekt.

Schlussfolgerung
Ist Ihre Reiselust geweckt worden und Sie möchten die Schönheiten der Schweiz gemeinsam mit Ihren Kindern erleben? Besuchen Sie doch gerne unsere Webseite, um Ihr Wohnmobil für den Urlaub in der Schweiz kostengünstig zu mieten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Wohnmobile und Camper haben nicht erst seit der Pandemie einen wahren Boom erlebt - die Menschen reisen immer öfter auf diese Art und haben die Urlaubsform des Campings längst für sich entdeckt. Wir wissen genau, wovon wir sprechen und stehen Ihnen als erfahrener Experte in diesem Bereich mit Informationen zu den zehn schönsten Wohnmobiltouren im folgenden Blogartikel gerne zur Seite.

1. Entlang der italienischen Adria
Ein Sehnsuchtsziel von Campern seit jeher. Das warme Mittelmeer, die Sonne Italiens und grosse Städte in unmittelbarer Nähe machen diese Region zu einem echten Traumziel von Wohnwagenfans aus aller Welt. Die berühmten Städte Florenz, Venedig und Verona können schnell und auf grossen Strassen angefahren und anschliessend zu Fuss erkundet werden. Auch das dolce vita ist eine Reise wert und lässt die Camper mit Wein, Oliven, Zitrusfrüchten, Pizza und allerlei Meeresfrüchten nicht zu kurz kommen. In Italien ist wirklich für jeden etwas dabei und gerade Neulinge können hier ihre ersten Schritte in Sachen Camping ohne Ängste und Probleme machen. Auch die Anfahrt durch die Alpen mit dem Wohnmobil lohnt sich und sorgt bereits für erste spektakuläre Momente. Wem es am Mittelmeer nicht gefällt, der kann auch jederzeit die Seen Norditaliens zum Schwimmen aufsuchen, da diese nicht mehr als ein bis zwei Fahrstunden entfernt sind. Gardasee, Comer See und Lago Maggiore überzeugen ebenfalls durch tolle Campingplätze und sehenswerte Natur.

2. Durch den Süden Frankreichs
Ein Land voller Kultur und Historie können Sie am besten erreichen, wenn Sie durch das Tal der Rhone gen Süden fahren. In Südfrankreich erleben Sie die Provence, Cote d´Azur oder das Baskenland bis zu den Pyrenäen und entdecken dabei Burgen, alte Gutshöfe und Weingüter in Masse. Auch der Mount Ventoux lädt zu Radtouren und Wanderungen ein und kann Ihnen sportliche Betätigung aller Art bieten. Wem das noch nicht genug ist, der kann ritterliches Flair bei der Festungsstadt Carcassonne erleben oder die wilden Pferde der Camargue in einem Nationalpark beobachten. Südfrankreich bietet immer eine ausreichende Zahl an Campingplätzen und lädt Camper aus aller Welt herzlich zu sich ein.

3. Der Kystriksveien - ab nach Nordnorwegen
Der Norden Norwegens bietet auf dieser Strasse atemberaubende Natur und Bergwelt, gut ausgebaute Campingplätze und eine zuverlässige Infrastruktur. Die Route beginnt in Steinkjer in Trøndelag und führt hinauf nach Bodø, das nördlich des Polarkreises liegt. Insgesamt befahren sie 650 Kilometer von Strassen, die entlang versteckter Buchten, verschlafener Fischerdörfer und steil aufragenden Bergen in den tiefblauen Fjorden führt. Mit ein wenig Glück können Sie bei Nacht die Aurora borealis bewundern oder einem Elch, dem König des norwegischen Waldes, mitten an der Strasse begegnen.

4. Den Balkan entdecken
Slowenien, Albanien, Kroatien, Serbien, oder auch Montenegro - sie alle sind unentdeckte Perlen des Campings und warten mit wildromantischer Natur und ruhigen Stellplätzen auf. Für den Massentourismus noch nicht erschlossen bietet der Balkan tiefe Schluchten, grüne Seen, schneebedeckte Gebirge und dichte Wälder, die zum Wandern und Erkunden einladen. Auch das Meer ist nie weit und kann jederzeit für eine erfrischende Abkühlung angesteuert werden.

5. Unter der Sonne Spaniens
Ob Andalusien, die Hauptstadt Madrid, das Baskenland oder Katalonien - über Spanien lacht stets die Sonne. Daher ist Spanien gerade für Sonnenanbeter die richtige Destination mit dem Wohnmobil. Land und Leute bestechen zudem mit einer dauerhaften Leichtigkeit und Lebensfreude, die Sie sofort anstecken wird. Auch kulturell kann man in Spanien voll auf seine Kosten kommen. Tanz, Museen und Weinanbau gehören zur spanischen Volksseele wie die Paella und ein Glas Sangria am Abend. Gerade der Süden Spaniens hat sich in den letzten Jahren in Hinsicht auf Camper stark weiterentwickelt und bedeutend verbessert, was Sanitäranlagen, Einkaufsmöglichkeiten und Kinderfreundlichkeit angeht. Hat man eine gute Sonnencreme im Gepäck, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

6. Nordkap und Umgebung
Mit dem Camper zum nördlichsten Punkt Europas und auf dem Felsen stehen, hinter dem nur noch das kalte Polarmeer auf dem Weg zum Nordpol liegt - ein Gefühl von grenzenloser Freiheit wird Sie unausweichlich überkommen. Zudem befinden Sie sich hier in einem Ländereck, welches Sie auch schnell nach Schweden, Finnland und sogar Russland gelangen lässt. Das Jedermannsrecht in Skandinavien erlaubt zudem das kostenfreie Übernachten inmitten der Natur des Hohen Nordens. Lappland kann dabei mit dem Wohnmobil auf gut ausgebauten Strassen frei erkundet und entdeckt werden - solange keine Rentierherde plötzlich hinter einer Kurve auftaucht und die Fahrbahn für einige Zeit in Beschlag nimmt.

7. Die wilde Bretagne erleben
Über den Nordwesten Frankreichs gibt es viele Mythen und Legenden, die es auch mit dem Wohnmobil zu erkunden gilt. Wo der Sage nach einst die unbeugsamen Gallier hausten, können Sie auch heute noch eine gewisse Wildheit und Zerrissenheit des Landes erleben. Der raue Atlantik, der an die Küste prallt, ein stets frischer Wind und ein wildes Land ringsum machen das Erlebnis authentisch und einzigartig. Gourmets werden es lieben, abends auf dem Campingplatz mit einem Stück bretonischem Käse und einem Stück Baguette die Lebenskultur der Bretagne hautnah zu spüren. Auch der Genuss von Austern und Fisch ist in dieser Region ein absolutes Muss.

8. Auf den Spuren der Geschichte im Baltikum
Die Fahrt nach Litauen, Lettland und Estland bringt Ihnen Einblicke in eine Region, die seit jeher viel bewegt wurde und erlebt hat. Geschichtsfans werden hier in zahlreichen Museen und an historischen Orten den Hauch des 20. Jahrhunderts erleben, als das Baltikum immer wieder Spielball der grossen europäischen Mächte wurde. Aber auch die Architektur und Städtebilder der grossen Städte Riga, Vilnius oder Tallinn sind eine Reise wert und werden Sie nachhaltig beeindrucken. Zusätzlich gibt es Nationalparks, die bequem per Wohnmobil erreicht und angesteuert werden können.

9. Hellas - unter guten Freunden in Griechenland
Was in einer allseits bekannten Werbung beinahe schon wie eine Floskel klingt, ist in Griechenland die pure Alltagsrealität. Entdecken Sie gastfreundliche und herzliche Menschen, die Ihnen immer einen Platz an ihrer Tafel anbieten und stets ein Lachen auf den Lippen tragen. Griechenland als Wiege der Demokratie wartet zudem mit einer Vielzahl an Weltkulturerbestätten auf sie und bietet neben den tollen Stränden und einem warmen Mittelmeer auch die Möglichkeit zu Fahrrad- oder Wandertouren. Das Wetter ist dabei so gut wie immer sonnig und warm, was ein weiterer Pluspunkt für diese Region sein kann. Mit dem Camper können hier die schönsten Stellplätze direkt am Mittelmeer erkundet und in vollen Zügen genossen werden.

10. Lange Sommernächte in Südschweden lieben lernen
Nein, wir wandeln nicht auf den Spuren Inga Lindströms, keine Angst. Und dennoch ist der Süden Schwedens eine Adresse für alle Camper, die offene Landschaften, Wälder und Seen lieben. Mit dem Wohnmobil kann diese Region gut erreicht werden, da seit über zwei Jahrzehnten die Öresundbrücke eine Verbindung zwischen dem europäischen Festland und Schweden darstellt. Für Südschweden spricht zudem, dass die Tage im Sommer sehr lang und angenehm warm sind, was zu Nachtwanderungen und Lagerfeuern einlädt. Auch die schwedische Kultur ist eine Reise wert und wird Sie vollständig überzeugen. Campingplätze und Stellmöglichkeiten sind zwischen Malmö und Stockholm auch immer vorhanden und stets komfortabel.

Schlussfolgerung
Wen es jetzt noch in den nächsten Ferien zuhause hält, ist selbst schuld. Ab zu den Experten und auf ins nächste Abenteuer - mit dem Zuhause immer dabei. Atemberaubende Natur und wunderschöne Erlebnisse sind Programm. Buchen Sie Ihre Wohnmobil Ferien also jetzt für 2023 online mittels unserer Buchungssoftware bequem und sicher. Reinschauen lohnt sich immer!

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Der Sommer hat sich verabschiedet und die Tage werden langsam wieder kürzer. Selbstverständlich schwelgen Sie noch in den Erinnerungen Ihres letzten Wohnmobilurlaubes. Planen Sie vielleicht bereits Ihren nächsten Trip? Der Wohnmobilurlaub im Winter übt einen ganz besonderen Reiz aus. Das spektakuläre Panorama und die tief verschneiten Landschaften laden vielerorts zu unvergesslichen Winterferien ein. In der kalten Jahreszeit müssen jedoch einige zusätzliche Vorbereitungen getroffen werden, damit Ihr Urlaub mit dem Wohnmobil nicht zum Albtraum wird. Grund genug für uns, Ihnen die wichtigsten Tipps rund um das Wintercamping an die Hand zu geben:

1. Wohnmobilauswahl
Bereits bei der Wohnmobilauswahl beginnt die richtige Planung für Ihren Winterurlaub. Da hauptsächlich die Winterausrüstung viel Platz wegnimmt, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Wohnmobil eine ausreichende Grösse besitzt. Des Weiteren sollte das ausgewählte Fahrzeug winterfest sein. Dies bedeutet, dass Sie mit diesem Wohnmobil in Regionen reisen können, in welchen über einen längeren Zeitraum Temperaturen unter dem Gefrierpunkt herrschen. Ebenfalls raten wir Ihnen, einen Camper zu mieten, welcher über ein Vorzelt verfügen. Somit können Sie den Schnee vom Wohnmobileingang fernhalten und allenfalls noch Utensilien verstauen.

2. Funktionstüchtige Heizung
Für das Wohlbefinden im winterlichen Wohnmobil ist eine angenehme Temperatur unabdingbar. Dies erreichen Sie am besten durch eine ganz normal verbaute Luftheizung. Läuft die Heizung im Camper, werden nicht nur der Innenraum, sondern auch die Wasserleitungen erwärmt. Um wenig Wärme zu verlieren, raten wir Ihnen, Ihr Wohnmobil täglich kurz durchzulüften. Da die Nächte in den Wintermonaten kalt sind, raten wir Ihnen, vor der Abfahrt die Heizung kurz zu testen.

3. Gasvorrat
Da ein ausreichender Gasvorrat unerlässlich ist, raten wir Ihnen zwei gefüllte Flaschen als Reserve mitzuführen. Es wird empfohlen, das Fahrzeug im Winter durchgehend zu beheizen. Bedenken Sie, dass durch das Heizen der Gasvorrat schneller schwindet als Sie dies von den Sommermonaten her gewohnt sind. Kontrollieren Sie die Gasflaschen auf ihre Füllung. Da Butangas für Temperaturen unter vier Grad Celsius nicht geeignet ist, raten wir Ihnen, die Flaschen nur mit Propangas zu füllen.

4. Gute Isolation
Wenn die Wärme aufgrund einer schlechten Isolierung verpufft, nützt die beste Heizung nichts. Ein kleiner Schneewall rund um Ihr Wohnmobil verhindert, dass Zugluft unter dem Fahrzeug entsteht, die diesem die Wärme entzieht. Des Weiteren raten wir Ihnen vor Ihrem Camper ein Vorzelt aufzustellen. Dieses garantiert eine bessere Isolierung.

5. unverzichtbare Utensilien
Um während dem Wintercamping keine böse Überraschung zu erleben, sind gegenüber den wärmeren Monaten zusätzliche Utensilien einzupacken. Auf keinen Fall fehlen darf ein Eiskratzer. Des Weiteren sind Türschlossenteiser, Schaufel, Besen und Handschuhe unabdingbar. Damit das Wohnmobil bei Tauwetter nicht einsinkt, ist es ratsam, auch Holzbretter, welche als Unterlage der Reifen dienen, mitzunehmen. Um die Scheiben der Fahrerkabine gegen Frost zu schützen, können Sie Thermomatten einpacken.

6. Fahren im Winter
Gute Winterreifen sind für Wohnmobilreisen im Winter absolute Pflicht. Verschneite Strassen oder Steigungen können das sichere Fahren mit dem Camper erschweren. Hierfür raten wir Ihnen, auf jeden Fall die Schneeketten einzupacken. Des Weiteren sollten sie vor der Abfahrt kontrollieren, ob die Kühlerflüssigkeit und das Spritzwasser Frostmittel enthalten.
Es empfiehlt sich ausserdem nicht mit einem vollen Dieseltank in die Berge zu fahren.

7. Stellplatzauswahl
Im Winter sollten Stellplätze mit besonderer Sorgfalt ausgewählt werden. Unter dem Wohnmobil sollten sich keine grösseren Schnee- oder Eismassen angesammelt haben. Ansonsten könnte Ihr Camper im schlimmsten Fall umkippen. Um das Einfrieren der Handbremse zu verhindern, raten wir Ihnen, diese zu lösen.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, steht Ihnen für einen erholsamen Wohnmobilurlaub nichts im Wege. Mit den lukrativen Angeboten über die Wintermonate kann die Garage Ruedi Fäh in Gams punkten. Über einen persönlichen Besuch oder die Kontaktaufnahme via Homepage (www.wohnmobil-ferien.ch) freut sich das ganze Team.

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Die grossen Sommerferien stehen vor der Tür. Wissen Sie bereits wohin Sie Ihre Reise dieses Jahr führt? Endlose Wüsten, weisse Badestrände und die unendliche Natur locken Millionen von Touristen ebenso wie das urbane Leben der Metropolen. Ein Urlaub mit dem Wohnmobil ist eine hervorragende Möglichkeit, das gewünschte Urlaubsland nach den eigenen Interessen zu erkunden. Um Ihren Camper-Urlaub vollends geniessen zu können, möchten wir Ihnen folgende zehn wertvollen Tipps nicht vorenthalten:

 

1. Wohnmobil versus Hotel
Langwierige Check-in-Schlangen an der Hotelreception oder hastige Sprints auf Züge oder Busse sind bei vielen Urlaubern regelmässige Realität. Nehmen Sie sich die Freiheit an wunderschönen Orten einfach mal stehen zu bleiben und zu geniessen. Abends auf dem Campingplatz kommen Sie schnell mit Gleichgesinnten ins Gespräch. Einheimische zeigen sich ebenfalls von ihrer besten Seite und verraten Ihnen den einen oder anderen Geheimtipp.

 

2. Planung
Obwohl ein Urlaub mit dem Wohnmobil oft von Spontanität geprägt wird, raten wir Ihnen Ihre Reise frühzeitig zu planen und sich im Voraus über einzelne Routen zu informieren. Gerade für Neu-Camper ist es wichtig, zu Beginn kürzere Strecken und regelmässige Pausen einzuplanen. Steigen Sie aus und geniessen Sie die traumhafte Atmosphäre in Ihrem Urlaubsland. Ein Sprung ins kühle Nass oder ein kurzer Spaziergang bringen Ihnen unvergessliche Erlebnisse. Nur wer Pausen macht, lernt die Ferne kennen. Des Weiteren raten wir Ihnen eine Liste mit möglichen Campingplätzen für die einzelnen Etappen zu erstellen.

 

3. Miete
«Bereitstellungsgebühr», «Persönliche Ausstattung» und «Küchenausstattung» sind Begriffe, mit welchen sich jede Camperin und jeder Camper bei der Wohnmobil-Miete beschäftigt. Die Bereitstellungsgebühr beinhaltet die grundsätzliche Fahrzeugausstattung wie zum Beispiel Propangas oder Toilettenchemikalien. Wahlweise kann die persönliche Ausstattung dazu gebucht werden. Darunter sind unter anderem ein Campingtisch, -stühle und Küchenutensilien zu verstehen. Ist bei der Buchung Ihres Wohnmobils die Küchenausstattung nicht individuell aufgelistet, können Sie davon ausgehen, dass diese in der persönlichen Ausstattung enthalten ist.

Bei Fernreisen raten wir Ihnen ein Wohnmobil zu mieten, welches mit voller Ausstattung auftrumpft. Starten Sie Ihre Reise nahe an Ihrem Wohnort, können Sie dank dem Mitnehmen Ihrer eigenen Decke oder dem Besteck einige Franken sparen.

 

4. Übernahme des Wohnmobils
Oftmals ist der Transfer von zuhause oder dem Flughafen bis zur Mietstation nicht inklusive und erfolgt deshalb auf eigene Faust. Nach einem längeren Flug raten wir Ihnen vor der Übernahme des Wohnmobils mindestens eine Nacht im Hotel zu verbringen. Vor Ort erhalten Sie eine ausführliche Einführung in die Bedienung Ihres Fahrzeuges. Zieren Sie sich nicht dem Vermieter Ihre Fragen zu stellen.

Überprüfen Sie einzelne Funktionen wie zum Beispiel die Klimaanlage oder das Vorhandensein des Schmutzwasserschlauches Ihres Campers bevor Sie losfahren. Üblicherweise wird das Fahrzeug gemeinsam mit einem Angestellten der Vermietstation begutachtet und allfällige Mängel mittels Formulars festgehalten und elektronisch erfasst. Planen Sie für die Übernahme des Campers genügend Zeit ein. Dies kann schnell zwei Stunden in Anspruch nehmen.

 

5. Formalitäten
Um Ihre Reise vollends geniessen zu können, raten wir Ihnen eine umfassende Versicherung abzuschliessen. Bei einigen Camper-Vermietungen ist sowohl die Vollkasko- als auch die Haftpflichtversicherung inbegriffen. Ist dies nicht der Fall, erachten wir es als unerlässlich, sich frühzeitig darum zu kümmern. Um ein Wohnmobil mieten zu können, sollten Sie mindestens 21 Jahre alt sein und einen gültigen Führerschein für PKW’s besitzen. Einen internationalen Führerschein empfehlen wir für Australien und Neuseeland. Dieser gilt aber nur in Verbindung mit einem nationalen Führerschein.

 

6. On the road
Da es doch einige hundert Kilometer dauert, bis Sie sich an Ihr Gefährt gewöhnt haben, empfehlen wir Ihnen, sich zu Beginn Ihrer Reise an grösseren Strassen zu orientieren und öfters mal eine Pause einzulegen. Erschrecken Sie nicht, wenn die verschiedenen Strassen in Ihrem Urlaubsland Schlaglöcher enthalten. Ausländische Autobahnen bieten längst nicht den Komfort, welchen wir uns von den Schweizer Strassen gewohnt sind. In einigen Ländern müssen Sie zudem einige Franken Maut-Gebühren bezahlen.

Da ein Wohnmobil vergleichsweise mehr Gewicht auf die Waage bringt als ein Auto, werden die Brems- und Überholwege dementsprechend länger. Halten Sie zum vor Ihnen fahrenden Gefährt den nötigen Abstand ein und unterlassen Sie riskante Überholmanöver.

Wer sich für einen Camper-Urlaub entscheidet, muss selbstverständlich auch für die Benzinkosten aufkommen. Hier fahren Sie mit einer Kreditkarte am besten. Schweizer EC-Karten werden nicht überall akzeptiert und oftmals werden Ihnen für den Gebrauch dieser Karte zusätzliche Gebühren verrechnet.

7. Einkaufen
Für Ihren ersten grossen Einkauf empfehlen wir Ihnen ein Besuch in einer lokalen Supermarktkette. Nebst einer Vielzahl von Lebensmitteln finden Sie da mit Sicherheit auch Putzmittel oder andere Utensilien, welche zu einem Wohnmobil-Urlaub gehören. Ab und an werden Sie sicherlich auch an einem regionalen Wochenmarkt fündig. Da die Wasserqualität in fremden Ländern oft zu wünschen übriglässt, empfehlen wir Ihnen grosse Wasserkanister zu kaufen. Diese werden häufig an der Tankstelle zum Verkauf angeboten und können problemlos zum Kochen benutzt werden.

Das Wohnmobil bietet gewöhnlicherweise für Ihre Einkäufe genügend Stauraum. Damit Lebensmittel nicht herumrutschen, raten wir Ihnen, diese gut zu verstauen. Idealerweise wickeln Sie die Flaschen in Küchenpapier oder Zeitung ein. So können Sie unnötigen Lärm während der Fahrt vermeiden.

 

8. Kochen ohne Alarm
Jeder Camper wird während dem Urlaub mindestens einmal vom Feuermelder überrascht. Da dieser Alarm sehr sensibel eingestellt ist, reagiert er oftmals, wenn zu viele Herdplatten auf einmal in Gebrauch sind. Falls im Wohnmobil ein Dampfabzug vorhanden ist, stellen Sie diesen unbedingt ein. Ansonsten sind offene Fenster und Türen das beste Mittel um dem Gepiepse des Alarmes zu entkommen.

 

9. Reinigung
Das Entsorgen des Schmutzwassertankes bereitet den meisten Neu-Campern Kopfzerbrechen. Dank den Chemikalien, welche Sie für das Entleeren des Tankes benutzen, ist dieser Vorgang auch für Anfänger problemlos machbar. Auf neueren Rastplätzen und an Tankstellen sind häufig solche «Dumpingstationen» eingerichtet. Dort bietet sich ebenfalls die Möglichkeit, Ihren Tank kinderleicht und ohne eklige Gerüche zu entleeren.

 

10. Campingplatz
Einen geeigneten Campingplatz zu finden, ist in den meisten Ländern keine grosse Sache. Oftmals sind diese etliche Kilometer vor einer Ausfahrt ausgeschildert. Wenn Sie frühzeitig mit der Suche nach einem sympathischen Campingplatz beginnen, können Sie bei Ihrer Wahl auch kritisch sein. Parken Sie Ihr Wohnmobil beim angrenzenden Parkplatz und melden Sie sich an der Rezeption, um die Formalitäten zu klären. Bei der Wahl Ihres Stellplatzes ist es wichtig, dass Sie sich ein schattiges, flaches Plätzchen aussuchen. Stellen Sie sicher, dass Sie zu den sanitären Anlagen genügend Abstand halten. Dort ist es während des ganzen Tages und oft auch nachts ziemlich laut. Ihre Campernachbarn sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie nicht zu nahe an deren Wohnmobil parken. Gewähren Sie ihnen den nötigen Freiraum. Allenfalls kann eine Wäscheleine als Grenze dienen. Vor dem zu Bettgehen raten wir Ihnen alle Nahrungsmittel und nicht wetterfeste Utensilien im Innern Ihres Campers zu verstauen. So können Sie beruhigt einschlafen und von weiteren grossartigen Erlebnissen träumen.

Zurzeit sind Reisen mit dem Wohnmobil voll im Trend. Für Camper-Anfänger gibt es aber einiges zu beachten. Dank unseren Tipps hoffen wir, dass Ihr Wohnmobilurlaub ein voller Erfolg wird. Nun heisst es einsteigen, losfahren und geniessen! Schöne Ferien!